bei Menschen mit Behinderungen/Vorerkrankungen
Jeden Tag arbeiten wir mit unseren besonderen Patienten. Im Normalfall geht dabei alles gut. Aber was passiert, wenn der Patient von einem lebensbedrohlichem Ereignis betroffen wird? Wie gehe ich als Therapeut damit um? Reicht mein Erste Hilfe Wissen dafür aus? Wie kann ich meinem Patienten unter Berücksichtigung seiner ganz besonderen Bedürfnisse optimal helfen und was müssen die Rettungskräfte von mir unbedingt erfahren?
Diese Fortbildung vermittelt Ihnen aus Sicht einer Therapeutin und aus Sicht einer Krankenschwester, wie Sie mit unvorhersehbaren Gegebenheiten während Ihrer Arbeit mit dem Patienten mit Behinderungen/Vorerkrankungen umgehen, wie Sie ein lebensbedrohliches Ereignis erkennen und was Sie in der Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte tun können.
Neben genereller Information zu erster Hilfe, erfahren Sie auch, was zu beachten ist bei:
- Atemwegsproblematik (z. B. Aspiration, Verlegung der Atemwege)
- Herz- und Kreislaufproblematik
- Hypo– und Hyperglykämie
- allergische Reaktionen
- epileptischem Anfall
- Schlaganfall
- Gelenkverletzungen/Frakturen
- Patienten mit Blutungsneigung (z. B. Macumarpatienten) nach einem Sturz, Nasenbluten etc.
Kurszeiten:
9.00 – 17.00 Uhr
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Schreibunterlage (Schreibbrett) mit.